Willkommen auf der Seite der Kooperation für den Frieden
Die Kooperation für den Frieden (KoopFrieden) ist ein Zusammenschluss von mehr als 50 Initiativen und Organisationen aus der Friedensbewegung.
Seit 2003 setzt sie sich dafür ein, dass kriegerische Gewalt als Mittel der Politik geächtet wird und stattdessen Methoden und Strategien der Krisenprävention und der zivilen Konfliktbearbeitung ausgebaut werden.
Weckruf: Deutscher Beitrag zu einer atomwaffenfreien Welt - Iran-Deal erneuern, Atomwaffenverbotsvertrag beitreten, Abrüstung verhandeln
Die Kooperation für den Frieden, der Zusammenschluss von über 50 Friedeninitiativen und Organisationen in Deutschland, fordert von der Bundesregierung sofortige entschlossene diplomatische Initiativen, um die wachsenden Gefahren der weltweiten Atombewaffnung einzudämmen. Die Kooperation sieht in der nuklearen Rüstungskontrolle und der konsequenten Abrüstung dieser Massenvernichtungswaffen einen wesentlichen Bestandteil einer unbedingt erforderlichen Politik für einen friedlichen internationalen Ausgleich der Interessen.
Herzliche Einladung zur Online-Jahreskonferenz 2021: Gemeinsames Haus Europa - Für ein Europa, das Frieden wagt
Die Kooperation für den Frieden wird ihre diesjährige Konferenz am 26. und 27. Februar online durchführen. Die Kooperation für den Frieden lädt ihre Mitglieder und alle Interessierten herzlich zur Teilnahme ein. Die Jahreskonferenz findet in Kooperation mit der Initiative „Welt ohne Waffen“ Weimar und mit der Unterstützung der Rosa-Luxemburg-Stiftung statt.
Ist euch „Frieden“ noch wichtig? - Offener Brief an die Vorsitzenden Annalena Baerbock und Robert Habeck und an die Mitglieder der Partei Bündnis 90/die Grünen
Liebe Mitglieder der Partei Bündnis 90/ die Grünen, liebe Vorsitzende,
Kooperation für den Frieden fordert politische Schritte der Bundesregierung gegen Annexionspläne und Siedlungsbau der israelischen Regierung
Die Situation ist dramatisch. Im Oktober 2020 hat die israelische Regierung 4.948 neue Wohnungen in den völkerrechtswidrigen Siedlungen genehmigt. Aufgeschoben hat Ministerpräsident Netanjahu derzeit die Annexion von ca. 128 Siedlungen und dem Jordantal, dem fruchtbarsten Teil Palästinas. In der Vergangenheit hatte die israelische Regierung bereits Ostjerusalem und die Golanhöhen annektiert, ohne dass es zu Sanktionen durch die Internationale Gemeinschaft gekommen wäre.
Friedensbewegung fordert: Abrüsten statt Aufrüsten - Bundesweiter Aktionstag am 5.12.2020
In der Woche ab dem 7.12.2020 soll der Bundeshaushalt für 2021 verabschiedet werden. Geplant ist, dass der „Verteidigungshaushalt“ erneut um 2,6% steigen soll. Damit drohen Ausgaben von 50 Milliarden Euro für Rüstung!
Nachruf auf Otfried Nassauer (1956 - 2020)
Die Kooperation für den Frieden trauert um Otfried Nassauer, Leiter des Berliner Informationszentrum für Transatlantische Sicherheit (BITS). Otfried Nassauer war für die Friedensbewegung ein schier unerschöpflich erscheinender Wissensquell. Jederzeit war er bereit, seine umfassende Expertise auf Anfrage großzügig zu teilen. Z.B. wenn wir eine Frage zur technologischen Weiterentwicklung einer bestimmten Rakete oder zu einem für den Export bestimmten U-Boot hatten.
Kooperation für den Frieden zu den Folgen der Pandemie
Corona und Frieden vom 29.5.2020
Thesenpapier "Visionen für ein Europa, das Frieden wagt"
Vorwort: Die Ausbreitung des Coronavirus in Europa hat noch einmal die Krise EU-Europas verdeutlicht. Nationale Entscheidungen, Abgrenzung und Abschottung statt europäischer Solidarität, vor allen auch mit den schwächeren Mitgliedsstaaten, bestimmen die Politik der Regierungen. Die EU wird reduziert auf eine Finanzierungsquelle der europäischen Großindustrie und der Banken. Das Europa des Europarates wird nicht einmal genannt.
„Visionen für ein Europa, das Frieden wagt“ - Friedenspolitische Thesen der Kooperation für den Frieden
Pressemitteilung der Kooperation für den Frieden vom 08-04-2020