Die Kooperation für den Frieden ruft zu den Demos am 19. Mai 2019 auf
Ein Europa für Alle - Deine Stimme gegen Nationalismus!
Ein Europa für Alle – Ein Haus des Friedens!
Die Kooperation für den Frieden (KoopFrieden) ist ein Zusammenschluss von mehr als 50 Initiativen und Organisationen aus der Friedensbewegung.
Seit 2003 setzt sie sich dafür ein, dass kriegerische Gewalt als Mittel der Politik geächtet wird und stattdessen Methoden und Strategien der Krisenprävention und der zivilen Konfliktbearbeitung ausgebaut werden.
Ein Europa für Alle - Deine Stimme gegen Nationalismus!
Ein Europa für Alle – Ein Haus des Friedens!
Gemeinsamer Aufruf des Bundesausschuss Friedensratschlag und der Kooperation für den Frieden vom 07. März 2019
Das Ende des INF-Vertrages ist ein beunruhigendes Zeichen. Europa droht die Stationierung von neuen atomwaffenfähigen Mittelstreckenraketen. Unklar bleibt, ob der Atomwaffenteststopp Bestand hat. All dies zeigt, wie dringend notwendig nukleare Abrüstung sowie Aktivitäten für Frieden und Entspannung sind.
Die Kooperation für den Frieden fordert anlässlich der Wahlen zum EU-Parlament ein friedliches, gerechtes, demokratisches, gastliches, soziales und ökologisches Europa. Dazu gehört auch, dass die Konflikte, inneren Zerwürfnisse und Spannungen in Europa und darüber hinaus friedlich gelöst werden. Verbindungen zwischen den Menschen und zwischen den Staaten in Europa müssen gestärkt werden.
Aufruf des Bundesausschusses Friedensratschlag und der Kooperation für den Frieden zu dezentralen Protestaktionen und Demonstrationen vom 1.-4. November 2018:
Der Bundesausschuss Friedensratschlag und die Kooperation für den Frieden rufen auf, aus Anlass der parlamentarischen Beratungen des Bundeshaushaltes 2019, am Wochenende des 1. bis 4. November 2018 aktiv zu werden für Abrüstung und sich an den dezentralen Aktionen und Demonstrationen im Rahmen der Initiative „abrüsten statt aufrüsten“ zu beteiligen.
Gemeinsamer Aufruf des Bundesausschusses Friedensratschlag
und der Kooperation für den Frieden vom 23.04.2018:
Wir rufen zur Teilnahme an der Aktionspräsenz 2018 „20 Wochen gegen 20 Atombomben“ in Büchel auf.
Appell des Bundesausschusses Friedensratschlag und der Kooperation für den Frieden an alle friedensbewegten Menschen:
Frieden schaffen
Abrüsten statt aufrüsten – Rüstungsexporte stoppen
Für eine neue Entspannungspolitik
Die Kooperation für den Frieden fordert die Bundesregierung auf, den völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Kurd*innen in Afrin, bei dem deutsche Panzer eingesetzt werden, zu verurteilen sowie alle diplomatischen Mittel einzusetzen, damit die Türkei den Angriff einstellt. Des Weiteren ruft die Kooperation für den Frieden die Bundesregierung sowie die Verhandler*innen bei den Koalitionsgesprächen auf, den Export von Rüstungsgütern endlich zu beschränken und letztendlich durch ein rigoroses Rüstungsexportkontrollgesetz komplett einzustellen.
Am 25. November fand in Göttingen die diesjährige Mitgliederversammlung der Kooperation für den Frieden statt.
Den thematischen Schwerpunkt bildete ein Vortrag von Hans-Jürgen (Hajo) Schmidt, seit seinem Ruhestand freier wiss. Mitarbeiter der HSFK. Sein äußerst kenntnisreicher und detaillierter Vortrag kann an Hand der uns dankenswerterweise als Powerpoint zur Verfügung gestellten Datei nachempfunden werden [hier als Download].
Die Kooperation für den Frieden, ein Dachverband aus mehr als 50 friedenspolitischen Organisationen und Initiativen, wendet sich an die Sondierungs- bzw. Koalitionsverhandlungen führenden Parteien. Denn mit Blick auf die Sicherheits- und Verteidigungspolitik befürchtet sie, dass eine Jamaika-Koalitionsregierung dem Konzept einer militärisch verstandenen „Neuen Verantwortung“ folgen könnte. Die Kooperation verweist dagegen auf die Verantwortung Deutschlands für Abrüstung und aktive Entspannungspolitik.