Willkommen auf der Seite der Kooperation für den Frieden

Die Kooperation für den Frieden (KoopFrieden) ist ein Zusammenschluss von mehr als 50 Initiativen und Organisationen aus der Friedensbewegung.
Seit 2003 setzt sie sich dafür ein, dass kriegerische Gewalt als Mittel der Politik geächtet wird und stattdessen Methoden und Strategien der Krisenprävention und der zivilen Konfliktbearbeitung ausgebaut werden.

Aktivitäten zu den Bundestagswahlen

Ob bei der Stationierung von Mittelstreckenwaffen, den Kriegen in der Ukraine und Nahost, der möglichen Wiedereinführung der Wehrpflicht oder der drohenden (weiteren) Aufrüstung: Bei der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 werden die Weichen bei vielen Themen gestellt, die enorme friedenspolitische Auswirkungen haben. Die Friedensbewegung muss diese Gelegenheit nutzen, um sich in den Wahlkampf einzumischen!

Auf der Seite unseres Mitglieds "Netzwerk Friedenskooperative" findest du viele wichtige Infos zu den folgenden Themen:

Kundgebung: Für einen gerechten Frieden in Palästi...

Die Kooperation für den Frieden ruft mit vielen anderen Organisationen zur Kundgebung am Samstag, 15. Februar um 14 Uhr am Spreebogenpark am Bundeskanzleramt in Berlin auf. Titel der Kundgebung: Für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel! Das Töten endlich beenden, Waffenexporte stoppen!

Der Aufruf:

Für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel

Das Töten endlich beenden, Waffenexporte stoppen!

Treffen der Kooperation für den Frieden am 1. und ...

Treffen der Mitgliedsgruppen der Kooperation für den Frieden in Münster 01. bis 02. November 2024, bei dem wir uns gemeinsam mit dem Zustand der Friedensarbeit in Zeiten extremer Gefahren sowie mit unseren weiteren Handlungsmöglichkeiten zu befassen. Dabei schauen wir natürlich besonders auf unsere "Kooperation für den Frieden", ihre Schwierigkeiten und ihre Chancen.

Die Kooperation für den Frieden schließt sich dem ...

Die Welt wird von immer neuen Kriegen erschüttert, Menschen werden getötet, Länder verwüstet. Das Risiko eines großen Krieges zwischen den Atommächten wächst und bedroht die Menschheit weltweit. Gigantische Finanzmittel und Ressourcen werden für Krieg und Militär verpulvert. Statt damit die großen Probleme von Armut und Unterentwicklung, maroder Infrastruktur und katastrophalen Mängeln in Bildung und Pflege, Klimawandel und Naturzerstörung zu bekämpfen.

Entschiedener deutscher diplomatischer Einsatz für...

Die Mitglieder der Kooperation für den Frieden (KoopFrieden) verurteilen auf das Schärfste die fortgesetzte Kriegsführung der Hamas und Israels. Die mehr als 50 Initiativen und Organisationen aus der Friedensbewegung fordern von der Bundesregierung, keine weiteren Waffen an Israel zu liefern und sich stattdessen für einen sofortigen Waffenstillstand auf beiden Seiten und eine Freilassung der Geiseln und der Gefangenen einzusetzen.

Kommt am 25.11. nach Berlin

Liebe Freundinnen und Freunde,

die Initiative „Nein zum Krieg- Die Waffen nieder!“ ruft für den 25.11.23 unter dem Motto „Nein zu Kriegen- Rüstungswahnsinn stoppen- Zukunft friedlich und gerecht gestalten“ zu einer bundesweiten Demonstration in Berlin auf. Die anstehenden Haushaltsberatungen des Bundestages sollen für ein deutliches Zeichen gegen Aufrüstungspolitik genutzt werden.

Termine der Kooperation für den Frieden

 

Kooperationsrat

  • 21.01.2025 von 14-17 Uhr (online)
  • 18.03.2025 von 14-17 Uhr (online)
  • 17.06.2025 von 14-17 Uhr
  • 11.09.2025 von 14-17 Uhr

Mitgliederversammlung

  • Sa. 22. November 2025

Termine von Mitgliedern

Termine von Mitgliedern bitte an info@koop-frieden.de schicken.
Einen umfangreichen Terminkalender gibt es unter www.friedenskooperative.de/termine

Die Kooperation für den Frieden unterstützt...

Tagung "We shall overcome!" 
Gewaltfrei aktiv für die Vision einer Welt ohne Gewalt und Unrecht...

"Aktion Aufschrei - Stoppt den Waffenhandel!"
Kampagne gegen Rüstungsexporte

Patenschaftsmodell des Förderverein Friedens e.V.
Friedensarbeit unterstützen, die Friedensbewegung stärken und FriedenspatIn werden!

"Cyberpeace"
eine Kampagne des FIfF e.V.