Willkommen auf der Seite der Kooperation für den Frieden
Die Kooperation für den Frieden (KoopFrieden) ist ein Zusammenschluss von mehr als 50 Initiativen und Organisationen aus der Friedensbewegung.
Seit 2003 setzt sie sich dafür ein, dass kriegerische Gewalt als Mittel der Politik geächtet wird und stattdessen Methoden und Strategien der Krisenprävention und der zivilen Konfliktbearbeitung ausgebaut werden.
Update: Statements aus der Friedensbewegung zur Krise in der Ukraine
Statements aus der Friedensbewegung zur Krise in der Ukraine (17.04.2014).
Über den Ostermarsch hinaus: Gemeinsame Sicherheit statt Konfrontation
Erklärung des Bundesausschuss Friedensratschlag und der Kooperation für den Frieden zur Ukraine
Die sich in den letzten Wochen zuspitzende Krise in der und um die Ukraine war bei der Abfassung der meisten Ostermarschaufrufe unberücksichtigt geblieben. Die Friedensbewegung hat zu den andauernden Auseinandersetzungen in der Ukraine keine abschließenden Urteile, wohl aber gemeinsame Positionen, die sich aus ihren auf Gewaltfreiheit und Völkerrecht beruhenden Grundüberzeugungen ergeben.
Ostermärsche 2014
Die Ostermärsche erinnern im Gedenkjahr 2014 an 100 Jahre Krieg und Aufbegehren dagegen und verlangen den Paradigmenwechsel von der Militärpolitik zur Zivilen Konfliktbearbeitung.
Mit Demonstrationen, Kundgebungen, Fahrradtouren, Wanderungen und Friedensfesten stellen sich die Friedensgruppen der Rüstungs- und Interventionspolitik der Großen Koalition entgegen und weisen die forschen Sprüche des "Trio Infernale" Gauck, von der Leyen und Steinmeier zu mehr (militärische) deutsche Verantwortung zurück.
RüstungsinformationsBüro Baden-Württemberg (RIB e.V.) wird 60. Mitglied der Kooperation für den Frieden
Die Kooperation für den Frieden heißt das RüstungsinformationsBüro Baden-Württemberg als 60. Mitglied der Kooperation für den Frieden herzlich willkommen.
Das RüstungsInformationsBüro ist ein Archiv für die Friedensbewegung: