Willkommen auf der Seite der Kooperation für den Frieden

Die Kooperation für den Frieden (KoopFrieden) ist ein Zusammenschluss von mehr als 50 Initiativen und Organisationen aus der Friedensbewegung.
Seit 2003 setzt sie sich dafür ein, dass kriegerische Gewalt als Mittel der Politik geächtet wird und stattdessen Methoden und Strategien der Krisenprävention und der zivilen Konfliktbearbeitung ausgebaut werden.

26.10.2021

Erklärung der Kooperation für den Frieden zur Afghanistankonferenz am 31.10.21 in Frankfurt/M.

20 Jahre nach 9/11 und dem danach ausgerufenen „Krieg gegen den Terror“ zogen sich die USA und ihre Verbündeten überhastet und planlos aus Afghanistan zurück. Der Großteil der Afghan:innen, die ausländische Truppen unterstützten oder bei westlichen Hilfswerken tätig waren, wurden zurückgelassen. Damit endete trotz medial aufgebauschter Luftbrückenbilder auch der Einsatz der Bundeswehr im Desaster.

21.06.2021

Aktivitäten der Friedensbewegung zu den Bundestagswahlen

Unser Mitglied Netzwerk Friedenskooperative stellt eine Übersicht mit allen Aktivitäten der Friedensbewegung im Rahmen der Bundestagswahlen (BTW21) zur Verfügung. Die Wahl zum 20. Deutsche Bundestag findet am Sonntag, den 26. September 2021 statt.

Auf folgender Seite findest du alle Infos zu Aktivitäten der Bewegung im Rahmen der Bundestagswahl:

https://www.friedenskooperative.de/bundestagswahlen2021

10.06.2021

Pressemitteilung: Internationales Gipfeltreffen 2025 im Geiste der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) von 1975

Bonn, den 10. Juni 2021: Die Kooperation für den Frieden, ein Dachverband der Friedensbewegung, dem mehr als 50 friedenspolitische Organisationen und Initiativen angehören, unterstützt den Vorschlag des finnischen Präsidenten Sauli Niinistö, ein neues Gipfeltreffen der Großmächte anlässlich des fünfzigjährigen Bestehens der (OSZE, zuvor KSZE) einzuberufen.

18.05.2021

Initiative für ein umfassendes Gipfeltreffen der Großmächte im Geiste der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE)

DIE KOOPERATION FÜR DEN FRIEDEN UNTERSTÜTZT DIE INITIATIVE FÜR
EIN UMFASSENDES GIPFELTREFFEN DER GROßMÄCHTE IM GEISTE DER
KONFERENZ ÜBER SICHERHEIT UND ZUSAMMENARBEIT IN EUROPA (KSZE) IN
2025

30.03.2021

Ostermarsch 2021: Teilnehmen!

Die Kooperation für den Frieden, ein Zusammenschluss von bundesweiten Friedensorganisationen, appelliert: Bringe deine  Forderungen nach einer friedlichen, gerechten und nachhaltigen Welt in die Öffentlichkeit! Du kannst eine Friedensfahne aus dem Fenster hängen, eine Anzeige in der Lokalzeitung aufgeben und am nächstgelegenen Ostermarsch teilnehmen: Alles ist wichtig!

10.02.2021

Weckruf: Deutscher Beitrag zu einer atomwaffenfreien Welt - Iran-Deal erneuern, Atomwaffenverbotsvertrag beitreten, Abrüstung verhandeln

Die Kooperation für den Frieden, der Zusammenschluss von über 50 Friedeninitiativen und Organisationen in Deutschland, fordert von der Bundesregierung sofortige entschlossene diplomatische Initiativen, um die wachsenden Gefahren der weltweiten Atombewaffnung einzudämmen. Die Kooperation sieht in der nuklearen Rüstungskontrolle und der konsequenten Abrüstung dieser Massenvernichtungswaffen einen wesentlichen Bestandteil einer unbedingt erforderlichen Politik für einen friedlichen internationalen Ausgleich der Interessen.

07.01.2021

Herzliche Einladung zur Online-Jahreskonferenz 2021: Gemeinsames Haus Europa - Für ein Europa, das Frieden wagt

Die Kooperation für den Frieden wird ihre diesjährige Konferenz am 26. und 27. Februar online durchführen. Die Kooperation für den Frieden lädt ihre Mitglieder und alle Interessierten herzlich zur Teilnahme ein. Die Jahreskonferenz findet in Kooperation mit der Initiative „Welt ohne Waffen“ Weimar und mit der Unterstützung der Rosa-Luxemburg-Stiftung statt.

04.11.2020

Kooperation für den Frieden fordert politische Schritte der Bundesregierung gegen Annexionspläne und Siedlungsbau der israelischen Regierung

Die Situation ist dramatisch. Im Oktober 2020 hat die israelische Regierung 4.948 neue Wohnungen in den völkerrechtswidrigen Siedlungen genehmigt. Aufgeschoben hat Ministerpräsident Netanjahu derzeit die Annexion von ca. 128 Siedlungen und dem Jordantal, dem fruchtbarsten Teil Palästinas. In der Vergangenheit hatte die israelische Regierung bereits Ostjerusalem und die Golanhöhen annektiert, ohne dass es zu Sanktionen durch die Internationale Gemeinschaft gekommen wäre.