Willkommen auf der Seite der Kooperation für den Frieden

Die Kooperation für den Frieden (KoopFrieden) ist ein Zusammenschluss von mehr als 50 Initiativen und Organisationen aus der Friedensbewegung.
Seit 2003 setzt sie sich dafür ein, dass kriegerische Gewalt als Mittel der Politik geächtet wird und stattdessen Methoden und Strategien der Krisenprävention und der zivilen Konfliktbearbeitung ausgebaut werden.

31.03.2015

Bundesausschuss Friedensratschlag und Kooperation für den Frieden rufen gemeinsam zur Teilnahme an den Ostermärschen auf

Auch in diesem Jahr finden die Ostermärsche mit über 80 angekündigten Aktionen und Veranstaltungen in allen Teilen Deutschlands statt.

Diese werden von örtlichen bzw. regionalen Initiativen getragen. Demgemäß gibt es zahlreiche Ostermarsch-Aufruftexte, die unterschiedliche Akzente setzen und auch auf regionale Probleme, wie z.B. Rüstungsstandorte Bezug nehmen.

Weitgehend übereinstimmend wird gefordert:

20.03.2015

Solidarität mit Monty Schädel

Die Kooperation für den Frieden erklärt sich solidarisch mit dem Politischen Geschäftsführer der DFG-VK Monty Schädel.

Dieser wurde auf der Versammlung der Berliner Mahnwache am 16.03.2015 von Ken Jebsen als von der NATO gekauft, als Querfrontler und als Feind bezeichnet. Die Kooperation für den Frieden weist diese Diffamierung eines Repräsentanten einer ihrer Mitgliederorganisationen auf das Schärfste zurück. Diese Behauptungen entbehren jeglichen Wahrheitsgehalt.

15.02.2015

Programm zur Strategiekonferenz 2015 erschienen

Das Programm für die Strategiekonferenz 2015 in Hannover ist erschienen. Die 12. Konferenz der Kooperation für den Frieden wird unter dem Titel "Globale Krisen und Konflikte - Handlungsoptionen und Strategien für die Friedensbewegung" stehen. Wir freuen uns, gemeinsam mit euch ins Gespräch zu kommen. Also meldet euch zahlreich an!

 

Freitag, 27. Februar 2015

Ab 17.00 Uhr
Anmeldung

19.00 Uhr
Begrüßung

19.30 Uhr
Vorträge mit kurzer Diskussion

27.01.2015

Erklärung der Kooperation für den Frieden: Nein zur Münchner Sicherheitskonferenz – beteiligt Euch an den Protestaktivitäten!

Es ist wieder Krieg in Europa. Der Krieg in der Ukraine muss gestoppt werden, ein Waffenstillstand muss die Basis für Verhandlungen über neue Formen der Kooperationen der verschiedenen Teile der Ukraine bringen. Das ist die friedenspolitische Antwort auf die zugespitzte kriegerische Lage in der Ukraine. Gegenseitige Schuldzuweisungen sind Teil des Problems, nicht Teil einer Lösung Richtung Frieden.

19.12.2014

Die Kooperation für den Frieden unterstützt den „Friedenswinter 2014 / 2015“

Aufruf um zahlreiche Beteiligung an den Demonstrationen des 12. und 13. Dezember!
Der Krieg in Afghanistan nimmt kein Ende. Das Mandat für deutsche SoldatInnen wird mit der Rechtfertigung der Ausbildung afghanischer Kräfte um ein weiteres Jahr verlängert. Dabei belegen 13 Jahre Krieg in Afghanistan deutlich, dass weder Demokratie noch ein einiges Land herbeigebombt werden können. Stattdessen wurde eine fast totale Abhängigkeit erzeugt, zu 90 Prozent ist das Land auf ausländische Hilfen angewiesen.

18.12.2014

Zivile Konfliktbearbeitung - Konzepte und Aufgaben der Friedensbewegung!

Überall sehen wir die dramatischen Folgen von Kriegen, die für wirtschaftliche und geostrategische Interessen geführt werden – in Europa, im Nahen/Mittleren Osten, Afghanistan und Afrika. In dieser Situation fordern deutsche PolitikerInnen die Übernahme von „neuer internationaler Verantwortung“ und verbinden sie mit verstärktem militärischem Einsatz und Waffenexporten. Doch Krieg trägt nicht zur politischen Konfliktlösung bei. Krieg ist barbarisch und töricht!

 

18.12.2014

12. Strategiekonferenz in Hannover "Globale Krisen und Konflikte - Handlungsoptionen für die Friedensbewegung"

27.-28. Februar 2015 (Freitag/ Samstag)
Kulturzentrum Pavillon, Lister Meile 4, 30161 Hannover

Die Strategiekonferenz 2015 der Kooperation für den Frieden stellt die Dimension des Globalen in den Mittelpunkt und wirft den Blick auf die derzeitigen Kriege und Krisen. Wie kam es zu welchen Krisen und was sind deren Ursachen? Welche Rolle spielt dabei die Großmacht USA, welche Rolle Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika? Welche Auswirkungen auf Europa und Deutschland haben die globalen Umbrüche von der unipolaren zur multipolaren Welt?