Willkommen auf der Seite der Kooperation für den Frieden

Die Kooperation für den Frieden (KoopFrieden) ist ein Zusammenschluss von mehr als 50 Initiativen und Organisationen aus der Friedensbewegung.
Seit 2003 setzt sie sich dafür ein, dass kriegerische Gewalt als Mittel der Politik geächtet wird und stattdessen Methoden und Strategien der Krisenprävention und der zivilen Konfliktbearbeitung ausgebaut werden.

10.10.2016

Veranstalter zufrieden mit Demonstration „Die Waffen nieder!“

Forderungen an die Politik: Rüstungsausgaben zurückfahren, keine Auslandseinsätze der Bundeswehr, zivile Konfliktlösungen voranbringen

Nach Abschluss der erfolgreich und friedlich verlaufenden von 8.000 Menschen bundesweit besuchten Friedensdemonstration „Die Waffen nieder!“am 8. Oktober durch die Mitte Berlins wenden sich die Veranstalterinnen und Veranstalter an die Fraktionsvorsitzenden im Deutschen Bundestag. Sie tragen ihnen drei zentrale Forderungen vor, die sie aus den Beiträgen auf der Demonstration resümieren:

05.10.2016

Auf nach Berlin am 8.10. - Friedensbewegung wieder unübersehbar auf die Straße

„Die Waffen nieder“ - Demonstration am 8. Oktober 2016 in Berlin:
Auf nach Berlin - Friedensbewegung wieder unübersehbar auf die Straße

Fortdauernde regionale Kriege, globale Kriegsgefahr, Zunahme von Rassismus und Nationalismus. Die Welt ist aus den Fugen. Die offizielle Politik steht vor den Scherben ihres andauernden militärischen Eingreifens. Krieg, Aufrüstung, Drohgebärden und innere Militarisierung bewirken eine weitere Gewaltspirale. Im Ergebnis: Tod, Vernichtung, Perspektivlosigkeit und Hass. Unsere Welt kann sich weitere Kriege nicht mehr leisten.

13.07.2016

„Kooperation für den Frieden“ stellt Friedenspolitische Alternativen zur Diskussion - Weißbuch der Bundesregierung ist Konfrontation und Kriegsvorbereitung

Die „Kooperation für den Frieden“, ein Zusammenschluss von mehr als 60 Organisationen und Initiativen aus der Friedensbewegung, legt mit den „Friedenspolitischen Forderungen und Perspektiven“ eine Alternative zum Weißbuch der Bundesregierung zur Sicherheitspolitik und zur Zukunft der Bundeswehr vor. Die Kooperation lehnt das Weißbuch als Dokument der Aufrüstung ab.

23.03.2016

Beteiligung am Ostermarsch: Es ist wichtig, Flagge zu zeigen!

Gemeinsamer Aufruf der Kooperation für den Frieden und Bundesausschuss

Friedensratschlag Der Bundesausschuss Friedensratschlag und die Kooperation für den Frieden, die zwei Dachverbände der deutschen Friedensbewegung, fordern die Menschen auf, sich zahlreich an den diesjährigen Veranstaltungen des Ostermarsches zu beteiligen. Sie sind der passende Anlass, zu dem das Missfallen an den Erscheinungen des „hässlichen Deutschlands“ öffentlich gemacht werden kann.

08.03.2016

Gemeinsamer Ostermarsch-Aufruf 2016 der Kooperation für den Frieden und des Bundesausschusses Friedensratschlag

Fluchtursachen bekämpfen – nicht Flüchtende
Kriegseinsätze sofort beendigen
Unterdrückung beseitigen – Menschenrechte durchsetzen

Mit dem Militäreinsatz in Syrien wird Deutschland nach dem Ende des Kalten Krieges zum dritten Mal Kriegspartei. Weltweite Massenflucht und Massenelend im Ergebnis von Krieg und Unterdrückung haben ein erschreckendes Ausmaß erreicht: Krieg ist nicht die Lösung. Krieg ist Terror und die Ursache neuer Konflikte.

09.02.2016

Die Kooperation für den Frieden nimmt Abschied von Andreas Buro, Mentor und Vordenker der Friedensbewegung

In der letzten Sitzung des Kooperationsrates im Januar 2016 haben sich die Delegierten der Kooperation für den Frieden von Andreas Buro verabschiedet. Doch es ist kein wirklicher Abschied! Denn Andreas hat uns nicht nur die Erinnerung an den Aktivisten, Mentor unserer Arbeit und Vordenker der Friedensbewegung hinterlassen. Seine Buchveröffentlichungen und zahlreichen Artikel mit politischen Analysen, Konzepten zu Alternativen zum militärischen Konfliktaustrag und guten Argumenten für eine zivile Politik halten die Gedanken an Andreas Buro lebendig.