Willkommen auf der Seite der Kooperation für den Frieden
Die Kooperation für den Frieden (KoopFrieden) ist ein Zusammenschluss von mehr als 50 Initiativen und Organisationen aus der Friedensbewegung.
Seit 2003 setzt sie sich dafür ein, dass kriegerische Gewalt als Mittel der Politik geächtet wird und stattdessen Methoden und Strategien der Krisenprävention und der zivilen Konfliktbearbeitung ausgebaut werden.
Für Abrüsten auf die Straße gehen ist das Gebot der Stunde
Aufruf des Bundesausschusses Friedensratschlag und der Kooperation für den Frieden zu dezentralen Protestaktionen und Demonstrationen vom 1.-4. November 2018:
Der Bundesausschuss Friedensratschlag und die Kooperation für den Frieden rufen auf, aus Anlass der parlamentarischen Beratungen des Bundeshaushaltes 2019, am Wochenende des 1. bis 4. November 2018 aktiv zu werden für Abrüstung und sich an den dezentralen Aktionen und Demonstrationen im Rahmen der Initiative „abrüsten statt aufrüsten“ zu beteiligen.
Auf geht’s nach Büchel – Beteiligt Euch an Protestaktionen für den Abzug der Atomwaffen
Gemeinsamer Aufruf des Bundesausschusses Friedensratschlag
und der Kooperation für den Frieden vom 23.04.2018:
Wir rufen zur Teilnahme an der Aktionspräsenz 2018 „20 Wochen gegen 20 Atombomben“ in Büchel auf.
Beteiligt euch am Ostermarsch 2018!
Appell des Bundesausschusses Friedensratschlag und der Kooperation für den Frieden an alle friedensbewegten Menschen:
Frieden schaffen
Abrüsten statt aufrüsten – Rüstungsexporte stoppen
Für eine neue Entspannungspolitik
Angriff auf Afrin ist völkerrechtswidrig - Rüstungsexporte in die Türkei stoppen
Die Kooperation für den Frieden fordert die Bundesregierung auf, den völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Kurd*innen in Afrin, bei dem deutsche Panzer eingesetzt werden, zu verurteilen sowie alle diplomatischen Mittel einzusetzen, damit die Türkei den Angriff einstellt. Des Weiteren ruft die Kooperation für den Frieden die Bundesregierung sowie die Verhandler*innen bei den Koalitionsgesprächen auf, den Export von Rüstungsgütern endlich zu beschränken und letztendlich durch ein rigoroses Rüstungsexportkontrollgesetz komplett einzustellen.
Mitgliederversammlung 2017 und Vortrag zur Korea-Krise
Am 25. November fand in Göttingen die diesjährige Mitgliederversammlung der Kooperation für den Frieden statt.
Den thematischen Schwerpunkt bildete ein Vortrag von Hans-Jürgen (Hajo) Schmidt, seit seinem Ruhestand freier wiss. Mitarbeiter der HSFK. Sein äußerst kenntnisreicher und detaillierter Vortrag kann an Hand der uns dankenswerterweise als Powerpoint zur Verfügung gestellten Datei nachempfunden werden [hier als Download].
Kooperation für den Frieden fordert von Jamaika-Koalition: Sicherheit durch Abrüstung und aktive Entspannungspolitik
Die Kooperation für den Frieden, ein Dachverband aus mehr als 50 friedenspolitischen Organisationen und Initiativen, wendet sich an die Sondierungs- bzw. Koalitionsverhandlungen führenden Parteien. Denn mit Blick auf die Sicherheits- und Verteidigungspolitik befürchtet sie, dass eine Jamaika-Koalitionsregierung dem Konzept einer militärisch verstandenen „Neuen Verantwortung“ folgen könnte. Die Kooperation verweist dagegen auf die Verantwortung Deutschlands für Abrüstung und aktive Entspannungspolitik.
Appell an die Vernunft: Nukleare Eskalation in Nordkorea durch Dialog beenden. Atomwaffen ächten
Gemeinsamer Aufruf der Kooperation für den Frieden, des Bundesausschusses Friedensratschlag und der Kampagne „Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt“ zur Gefahr eines Krieges auf der koreanischen Halbinsel (4. Oktober 2017)
Neu erschienen: Die Doku zu unserer Aktionskonferenz
Was lange währt, wird endlich gut - und in diesem Fall vor allem ausführlich, umfassend und wirklich interessant! Die Dokumentation unserer Aktionskonferenz "Zivile Lösungen für Syrien - Was können wir als Friedensbewegung tun?", die im Mai in Köln stattfand, ist frisch erschienen: Auf 95 Seiten findet ihr fachliche Beiträge zum Syrienkonflikt, methodische Überlegungen zur Friedenslogik, Tipps und Tricks zum Graswurzellobbying, Ideen für wirksame online- und offline-Aktionen und vieles mehr!
Friedensaktivisten fordern internationales Verbot bewaffneter Drohnen
Den Griff der Bundeswehr zu waffenfähigen Drohnen stoppen!